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Ortsansichten von Augsdorf

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Augsdorfer Wege

  • Augsdorf kann man über sieben Wege erreichen:
  • Pfingstwiese, eine Verbindung mit der Landföhre Neue Straße oder Schachtstraße
  • Friedhofstraße führt auf den Hirtenberg und weiter zur Landföhre
  • Augsdorfer Straße aus Richtung Siersleben
  • Feldweg zum Kreuzstein und Otto-Brosowski-Schacht
  • Griftweg in Richtung Hübitz
  • Mühlweg - ein alter Kulturweg unter den Weiden in Richtung Helmsdorf und Heiligenthal
  • Feldweg - durch die Pollebener Hohle in Richtung Polleben und Hübitz.


Die Pfingstwiese im Sommer
Die Pfingstwiese im Sommer
Die Straße der Pfingstwiese vom Gehöft Krone (früher Kaufmann, Köke, später Pöhlert) entstand um 1900. Sie wurde vom Ausgang Gehöft Otto Endlich bis zur Anbindung der Schachtstraße im Jahr 1975 asphaltiert. Somit verbesserte sich dieser Zufahrtsweg. Die Landföhre vom Bahnübergang (ehemals Schachtbahn) bis Ortsteil Helmsdorf wurde von 1901 bis 1903 mit Temperschlacken gepflastert.

Aus Kostengründen legte man die Landstraße nur 4 m breit an und an der rechten Straßenseite zu Augsdorf entstand ein Sommerweg. Die Kosten der Pflasterung bis zum Otto-Brosowski-Schacht musste die Gemeinde tragen, danach bis zum Ort Helmsdorf finanzierte der Baron von Krosigk. Diese Straße ist im Winter bei Schnee- und Eisglätte eine Unfallgefahrenquelle. Die Landföhre (Augsdorfer sagen Landfehre) ist ein alter Handelsweg aus Richtung Siersleben nach Helmsdorf und geht in 4oo m Entfernung an Augsdorf vorbei. Die Straßen Pfingstwiese oder auch Birnenstraße und die Friedhofstraße führen direkt von Augsdorf zur Landföhre.

Friedhofstraße vor der Rekonstruierung
Friedhofstraße vor der Rekonstruierung
Die Friedhofstraße nannte man früher Schießplatz. Die ehemaligen Bergmannschützen hatten hier ihre Übungsstätte. Der Straßenbelag wurde 2003 von einer Straßenbaufirma grundlegend erneuert, für die Fußgänger wurde ein sauberer Gehweg gepflastert und vor dem Eingang des Friedhofes eine neue Parkfläche geschaffen.

Die Betriebsstätte der Firma Eckert, die 1991 ihren Betrieb einstellte, erkennt man schon von weiter Ferne mit seiner ungewöhnlichen großen blauen Schleife an der Fassade. An der Einmündung dieser Straße und im Betriebsgelände ist ein Wildgehege großzügig mit vielen Bäumen und Sträuchern angelegt, in dem Rotwild und andere Tiere gezüchtet werden.

Alte Straße von Siersleben kommend
Alte Straße von Siersleben kommend
Eine weitere Zufahrtsstraße ist die Augsdorfer Straße. Im Jahr 1988 legte man hier Betonplatten bis zur Kreisgrenze aus. Augsdorf gehörte seit 1815 zum Mansfelder Seekreis, Siersleben lag bereits im Mansfelder Gebirgskreis. Dieser Fuß- und Radweg wurde früher und heute noch gern benutzt. Am Feldrand wurden im Jahr 2003 junge Laubbäume gepflanzt.


Weg zum Kreuzstein
Weg zum Kreuzstein
Der Feldweg am Ende der Alten Dorfstraße am Kreuzstein vorbei in Richtung Otto-Brosowski-Schacht ist ein unbefestigter Wanderweg. Vom Schacht aus kann man auch weiter in Richtung Helmsdorf wandern. In dieser Gemeinde befand sich seit 1896 eine Haltestelle für den Zug Halle-Hettstedter. Diese Zugverbindung war ein großer Fortschritt. Ab 1968 wurde die Eisenbahnlinie Halle-Hettstedt eingestellt. Im Oktober 1997 fuhr von hier der letzte Triebwagen nach Hettstedt.

Der Griftweg in Richtung Hübitz ist ebenfalls ein angelegter zum Teil aufgeschotterter Wanderweg. Spaziergänger, die hier anzutreffen sind, haben einen herrlichen Überblick vom Dorf. Die Fläche am Grift nutzte man früher als Schrebergärten, die nach einem Unwetter überschwemmt wurden. 1979 ließ die Gemeinde diese Anlage planieren und aufforsten.

Hier befindet sich auch das Tal des Augsdorfer Baches. Er entspringt im Gewerbegebiet „Apfelborn“ und fließt durch den 1 km entfernten Ort Hübitz, durch den malerischen schönen Hübitzer Grift und mündet am Augsdorfer Bad in den Ristebach. Ursprünglich bog der Augsdorfer Bach in Richtung Badeingang ab und floss über die heutige Liegewiese. In Höhe der heutigen Umkleidekabinen befand sich eine Brücke. Vereint flossen die Bäche an der seit ewigen Zeiten sprudelnden Quelle vorbei und unterhalb der Gärtnerei Zahn in das bekannte Bachbett.

Die Augsdorfer Quelle sprudelt aus einem Rohr in den Ristebach in 8 sec. etwa 10 l Wasser. 1949/50 wurde der Bachverlauf verändert und zwei neue Brücken entstanden. Ein ganz alter Kulturweg unter den Weiden vom Mühlweg aus führt nach Helmsdorf. Entlang des Ristebachs wird er noch heute von einigen Spaziergängern genutzt.

Pollebener Hohle im Winter
Pollebener Hohle im Winter
Eine weitere Zufahrt zu Augsdorf ist der Feldweg durch die Pollebener Hohle, durch die man zwischen dem Backofenberg und dem Pollebener Berg in die Flur der Nachbargemeinden Polleben und Hübitz gelangt. Leider ist dieser Weg nur teilweise aufgeschottert, so dass er in der Regenzeit aufweicht und unbefahrbar ist. Für Wanderer bietet er ebenfalls einen herrlichen Ausblick. Im Winter sind die schneebedeckten Berghänge ein idealer Rodelberg für unsere Kinder. Skifahrer nutzen sie ebenfalls.

Augsdorf ist ein Ort mit ovalem Dorfkern und es gab bis ca. 1870 nur eine Straße, die Alte Dorfstraße. Die Häuser der Schulstraße gehörten auch dazu. Ungefähr 1850 wurde die Straße in Richtung Kreuzstein erweitert. Typisch für den alten Ortsteil sind die historischen Vierseitenhöfe mit großen Nutzgarten und Natursteinmauern als Gehöftumgrenzung. Einige sind heute noch erhalten geblieben. Alle anderen Häuser mit den regelmäßigen Straßenzügen entstanden um 1900 und später infolge der Auswirkung des Bergbaus. In diesem Zeitraum änderten sich einige Straßennamen.

Bushaltestelle in der Alten Dorfstraße
Bushaltestelle in der Alten Dorfstraße
Die Augsdorfer unterscheiden noch heute zwischen Ober- und Unterdorf. Heute gibt es dreizehn befestigte Straßen in der Gemeinde mit einer Länge von insgesamt 4453 m, die längste ist die Alte Dorfstraße. Sie verläuft zum größten Teil ihrer Länge parallel zum Ristebach, der aus westlicher Richtung von Thondorf kommt. Vor dem Grundstück Sommer Nr. 14 (vorher Rudolf Wilke) biegt er nach Süden ab. Nach etwa 600 m fließt der Ristebach in östlicher Richtung nach Helmsdorf und mündet dort in die Schlenze. Die Alte Dorfstraße früher mit Kopfsteinen gepflastert, wurde im Jahr 1995 asphaltiert.

Der neu gestaltete Dorfplatz passt sich mit seinem Altstadtpflaster sehr gut der Umgebung an. Hier lief mal das Wasser des Ristebachs über die Straße, seit seiner Verrohrung im Jahr 1978 ist das Bachbett verkleidet und eine Holzbrücke führt uns zum Grundstück Lehmann/Wagner, dem ehemaligen Meierhof des Mönches Osdago. Laut Berichten des Chronisten Spangenberg soll er hier den Hof gebaut und verwaltet haben.

Dorfplatz vor der Rekonstruierung
Dorfplatz vor der Rekonstruierung
Das Grundstück Hermann Knabe gehörte ebenfalls zum Meierhof. Heute sehen wir nur baufällige Abrissgebäude. An der Scheune vor dem Grundstück Knabe wurde 1958 eine Haltestelle der Buslinie Augsdorf über Helmsdorf und Polleben nach Eisleben eingerichtet. Hier befand sich auch die Bank zum Abstellen der Milchkannen. Diese holte früher der Milchhof Eisleben zur weiteren Verarbeitung ab. Im Jahr 1966 verlegte der damalige Kraftverkehr die Haltestelle für alle Omnibusse in das Oberdorf, in die Gustav-Koch-Straße. Die Gemeinde errichtete dort eine Wartehalle. Die Pollebener Straße war ebenfalls mit Kopfsteinen gepflastert. Nach Abschluss der Arbeiten an der Kanalisation verlegte im Jahr 1995 eine Baufirma ein Verbundpflaster.

Im Anschluss an dieser Straße schließt sich der Kirschberg an. Hier entstanden in den letzten Jahren neue Eigenheime.

Hinten Draußen
Hinten Draußen
Die Hermannstraße kreuzt die Pollebener Straße fast im rechten Winkel, verläuft ein kurzes Stück bis zum Bach nach Westen und schwenkt dann nach Süden ab. Der Bach überspülte früher die Straße und für Fußgänger gab es eine Brücke an der nördlichen Seite zum Grundstück der Gaststätte Storch. Geradeaus gelangt man zu einem Weg, der „Hinten Draußen“ genannt wird zum Oberdorf. Im Jahr 1898 wurde die Gosse gepflastert und 1996 der Graben saniert.

Früher war dieser Weg im Winter eine beliebte Rodelbahn für Kinder. Unmittelbar nach der Richtungsänderung der Hermannstraße geht ein weiterer Weg nach Westen ab, der befestigt ist und als Kirchweg ins obere Dorf führt. Hier sind auf dem ehemaligen Schrebergartengelände drei moderne Eigenheime entstanden. Die Hermannstraße steigt nach Süden leicht an, bevor sie auf einem kurzen Stück in das Niveau des Mühlweges am Grift abfällt und dabei bis zu 10% Gefälle annimmt. Vor dem Gefällewechsel der Hermannstraße geht nach Westen die Ottostraße ab. Diese führt ebenfalls ins obere Dorf und ist wie alle Straßen hier mit Kupferschiefer- Schlacken gepflastert. Der Fahrweg ist nicht so breit wie in den anderen Straßen und hat keine Bordsteinkanten. Hier säumen rechts und links Siedlerdoppelgrundstücke, die im Jahr 1939 von den Erbauern gemeinsam errichtet wurden. Ein örtlicher Prüfungsausschuss wählte damals nach bestimmten Kriterien die Kleinsiedler aus.

Das Fußballfeld heute
Das Fußballfeld heute
Im Zentrum des Ortes befindet sich ein Sportplatz mit Zufahrt von der Ernststraße, Kreuzungsbereich Wilhelmstraße. Diese Fläche war im Jahr 1928 eine Wiese und wurde für sportliche Zwecke genutzt. Es war ein abschüssiges Gelände und musste erst begradigt werden. Nach 1928 gab es auch in Augsdorf viele Arbeitslose, die sich hier an dieser Maßnahme beteiligten.

Die Männer vom Arbeitersportverein besorgten Schienen und Loren vom Brosowski-Schacht und planierten den Platz mit Schippe und Spaten. Der Baumeister Bauer aus Siersleben setzte stabile Stützmauern zu den Grundstücken der Hermannstraße. Mit Pferdewagen und Handwagen wurden die „Schachtwacken“ von der Halde geholt. Die abgetragene Erde und auch Asche verwendete man zum Auffüllen. Am Hang des rechten Spielfeldes und an der linken Querseite pflanzten die Erbauer Lindenbäume, die heute eine beachtliche Höhe erreicht haben.

Der Sportplatz als Luftbild
Der Sportplatz als Luftbild
Das Spielfeld war aus Platzmangel in der Länge etwas zu kurz geraten und entsprach in seinen Maßen nicht den Anforderungen eines Fußballspielbetriebes. Daraufhin beschlossen die Abgeordneten der Gemeinde 1979 die Rekonstruktion des Sportplatzes. Mit Unterstützung des Maschinenbetriebes „Ernst Thälmann“ des Mansfeld-Kombinates „Wilhelm Pieck“ und der damaligen LPG Pflanzenproduktion Hübitz, die für diese Maßnahme die Technik bereitstellten, wurde der Sportplatz planiert und erweitert. Anschließend versahen die Sportler und zahlreiche Augsdorfer diese Anlage mit neuem Rasen. Unter der Regie des Abgeordneten Kurt Kästner und des Sportfreundes Gerhard Sido führten rund 30 Sportler diese Arbeiten durch.

Neuer Anbau am Sportlerheim
Neuer Anbau am Sportlerheim
Gleichzeitig leitete der Vorsitzende der Ständigen Kommission Bauwesen, der Abgeordnete Friedrich Bergmann, die Betonierungsarbeiten des Vorplatzes. Die Erweiterung des Sportlerheimes mit Umkleidekabinen und Sanitäranlagen waren weitere Baumaßnahmen, die von den Sportlern in vielen Arbeitsstunden geschaffen wurden. Die hohen Absperrzäune zu den Grundstücken Hermannstraße und Ottostraße verhindern, dass die Bälle nicht in den Gärten der Anlieger fliegen. Ein Rasentraktor mit Heckauswurf erleichtert dem Platzwart die laufende Rasenpflege.

Ein Wasserbrunnen, der sich außerhalb des Sportgeländes befindet, liefert kostenlos das nötige Wasser für den Rasen. Er entstand im April 2003 nach einer Bohrung von ca. 45 Meter Tiefe. Die fahrbare Beregnungsanlage wird vom Platzwart aufgestellt und überwacht. Eine Firma für Rasentechnik übernimmt jährlich im zeitigen Frühjahr die Kultivierung und Düngung der Platzfläche. So finden die Sportler für ihren Spielbetrieb eine sehr gute Anlage vor. Schon immer existierte in Augsdorf ein reges Vereinsleben der Sportler, dass in einen der nächsten Abschnitte erläutert wird.

Beamtenhaus Wilhelmstraße 2
Beamtenhaus Wilhelmstraße 2
Die Ernst-, Karl-, und Friedrichstraße gehören zum Oberdorf der Bergmannsiedlung. Alle drei Straßen verlaufen parallel, münden oberhalb in die Gustav-Koch-Straße und enden unterhalb in den Mühlweg. Ein Gotthold Gustav Christian Koch, Sohn eines Gastwirtes, wurde in Augsdorf geboren und starb 1937 in Berlin. Sein Wunsch war es, in Augsdorf bestattet zu werden. Zu Lebzeiten stiftete er der Gemeinde eine größere Geldsumme und der damalige Kirchplatz wurde nach seinem Tode in die Gustav-Koch-Straße umbenannt. Die Schulstraße, zählte früher noch zur Alten Dorfstraße und erhielt nach Fertigstellung des Schullokales einen neuen Namen. Die Wilhelmstraße, beginnt in der Mitte der Ernststraße und überquert die Karlstraße und endet in der Friedrichstraße. Sie wurde wie die Karlstraße früher als Familienstraße bezeichnet. Hier stehen die beiden großen mehrgeschossigen „Beamtenhäuser“, Wohnungen der ehemaligen Ober- oder Fahrsteiger, heute Mietgrundstücke der Gemeinde, die von einer Wohnungsgesellschaft verwaltet werden.

Familienhaus vor der Sanierung
Familienhaus vor der Sanierung
Das große Familienhaus, in der Gustav-Koch-Straße mit seinen fünf Hauseingängen ist ebenfalls in diese Verwaltung eingeschlossen. Das Grundstück, um 1900 erbaut, hatte zwei Geschosse mit Flachdach für die vielen Bergarbeiterfamilien. Erst 1935/ 36 setzte man ein Spitzdach auf und jeder Mieter erhielt zu seiner Wohnung entsprechend der Familiengröße eine oder zwei Bodenkammern. Im Hof entstanden Wirtschaftsgebäude, Waschhäuser und Trockentoiletten. Nach einer umfangreichen Sanierung in den 90er Jahren verlegte eine Firma in allen Wohnungen eine Ölheizung, jeder Mieter verfügt über einen Duschraum mit Innentoilette.

Altes Familienhaus Hofseite
Altes Familienhaus Hofseite
Mit einem Schreiben vom 14.05.1903 der Ober-Berg- und Hüttendirektion gingen die angelegten Straßen in das Eigentum der Gemeinde über. Damals wurde schon festgelegt, dass für die Säuberung der Bürgersteige der angrenzende Eigentümer verantwortlich ist. In den oberen Straßen des Ortes pflanzte die Gemeinde in den Jahren 1903 – 1905 Ebereschen. Ältere Bürger erinnern sich noch heute, dass zwischen den Bäumen später die Wäscheleinen gespannt wurden. In den 50 er Jahren mussten diese Ebereschen wegen eines Schädlingsbefalls abgeholzt werden. Drei Rotdornbäume stehen am Ende der Wilhelmstraße und werden vom Grundstückseigentümer jährlich kugelförmig geschnitten.

Familienhaus heute
Familienhaus heute
Unsere Gemeinde ist durch seine Haus- und Vorgärten aufgelockert mit vielen Anpflanzungen von Bäumen Ziersträuchern und Blumen. Vor dem Grundstück Rasche in der Karlstraße 13 und am Grundstück Friedrich in der Pollebener Straße 6 ist eine schwarze Lore aufgestellt. Sie erinnert an den Kupfer-Schiefer- Bergbau und ist mit Kupferschiefern gefüllt. 1910 wurde in der Ernststraße eine Telegraphenanstalt eingerichtet. Mit Beginn des Fernsehens errichteten die Bürger auf den Hausdächern Antennen. Ab 1985 entstanden in einigen Straßen Gemeinschaftsantennenanlagen, eine davon für viele Teilnehmer auf einem hohen Gittermast im Friedhofsgelände. Im Jahr 1995 wurde diese Anlage in die Ernststraße auf das Grundstück Naumann verlegt. Mit Anschluss an diese Kabelfernsehanlage konnten die Grundstücksbesitzer ihre Antennen entfernen.

Impressionen




Luftbilder von Augsdorf

Diese Aufnahmen stellt freundlicherweise Herr Detlef Hammling zur Verfügung.

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